3.1 Einschulungsphase-smallerDie Verzahnung der Schuleingangsphase und die Kooperation von Kindergarten und Schule sind wesentliche schulpolitische Schwerpunkte. Das Schulvorbereitungsjahr im Kindergarten und die Schuleingangsphase werden durch Angebote in der Schule miteinander verbunden um eine bestmögliche Vorbereitung auf den Schuleintritt zu erreichen.

– Feststellen des IST-Standes jedes Schulanfängers durch eine Ausgangsanalyse erfolgt ab dem 2. Halbjahr eines Schuljahres und in den ersten 14 Tagen des Anfangsunterrichts. Erstellen von individuellen Förderplänen/ -programmen für Kinder mit Defiziten bzw. Begabungen.

– Vor allem bei Defiziten im Sprachniveau, in Wahrnehmungs- Graphomotorischen Bereichen und in der Konzentration erfolgt die Förderung durch Logopäden, Ergotherapeuten und der Beratungslehrerin.

– Die Kooperation mit den Kindertagesstätten ist unabdingbar für einen fließenden und erfolgreichen Schulbeginn, deshalb sind durch Kooperationsverträge die Verbindlichkeiten der jeweiligen Partner beschrieben. Dieser sieht u.a. vor, dass die Vorschule in Kleingruppen an unserer Grundschule angeboten und von den zukünftigen Klassenlehrerinnen und deren Erzieherinnen gestaltet wird.

– Unsere Grundschule umfasst ein großes Einzugsgebiet, dementsprechend betreuen wir  Kinder aus bis zu 14  verschiedenen Kindertagesstätten. Die Vorschule erfolgt  im Einvernehmen mit den Eltern an unserer Grundschule.

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